Erdung und energetischer Schutz
Immer wieder
werde ich mit den Fragen konfrontiert „Wie kann ich mich erden? Wie kann ich
mich energetisch schützen? Welche Möglichkeiten gibt es dazu?“
Sich regelmäßig zu erden ist ein gutes Werkzeug zur Erhaltung
eines gesunden Körpers, für spirituelles Wachstum und um mit unserer Erde
verbunden zu sein. Wenn wir gut geerdet sind, haben wir Grundvertrauen zu uns
selbst und uns fällt im Leben vieles leichter. Wir haben nie das Gefühl den
Boden unter den Füssen zu verlieren, wir fühlen uns stabil und können mit
Stress viel besser umgehen.
Die einfachste Form sich zu erden und um seine Wurzeln zu
stärken ist, den direkten Kontakt mit der bloßen Erde zu haben. Mit nackten
Füssen auf der Erde zu laufen oder sich ins Gras zu setzen oder zu legen, das
beruhigt, stärkt, reinigt und heilt. Auch das Schwimmen in offenen Gewässern
ist eine gute Gelegenheit sich in Kontakt mit der Erde zu begeben.
Bringe Deine Aufmerksamkeit ganz ins Hier und Jetzt. Scanne
Deinen Körper ab, nimm deine Fußsohlen wahr, Deine Zehen, den Zwischenraum
zwischen den Zehen, die Oberseite der Füße, die Fersen. Erfühle einfach, was Du
spürst. Wenn Du eine starke Verbindung mit Deinen Füßen hast, dann lenke Deine
Aufmerksamkeit weiter nach oben. Begib Dich mit Deinem Bewusstsein zu den
Knöcheln, Unterschenkeln, Kniescheiben, Kniekehlen, Oberschenkel, … und so
weiter, gehe den Körper weiter nach oben durch ohne Eile. Dann nimm alles
bewusst wahr, was Du sehen kannst, alle Objekte im Raum, wie sie sich anfühlen
und ihre Ausstrahlung. Mache weiter alles ganz bewusst, trinken, essen, riechen
… Es ist wichtig ganz in deinen körperlichen Gefühlen und Sinneswahrnehmungen
zu bleiben.
Körperliche Betätigung, am besten barfuß mit direktem Kontakt zum
Boden, ohne Überanstrengung, verhilft Dir zu einer guten Erdung. Gib dem
Körper Ruhe, wenn er nach Ruhe verlangt.
Viele von uns spirituell ausgerichteten Menschen konzentrieren
sich zu sehr auf den geistigen Aspekt unseres Lebens und vernachlässigen den
körperlichen Bereich.
Grundsätzlich ist es so, dass man sich energetisch nicht
schützen muss. Es ist nichts da, solange wir es nicht zulassen und mit
negativen Impulsen in Resonanz gehen. Auch hier gilt: negative Gedanken bauen
Energie ab, positive Gedanken führen Energie zu.
Jeder Mensch ist folglich persönlich für sein eigenes
Energiefeld verantwortlich. Man kann lernen, seine Gedanken zu lenken und sich
bewusst zu schützen, wenn man etwa mit energiearmen Menschen zu tun hat.
Energetischer Schutz soll keine permanente Isolation vor fremden Energien sein.
Man sollte stets die Wahl behalten, sich einen An-/Aus-Schalter antrainieren
und richtig mit empfangenen Energien umgehen zu können.
Am 4. und 5. November 2017 ist es wieder soweit... ich
zeige Dir, wie Du Deinen Energiekörper besser kennen und verstehen lernst. Beim
Seminarwochenende "Grundlagen der Energiearbeit" bekommst Du
eine gute Übersicht über die Energiearbeit.
Seminar-Inhalt:
Chakren, Aura, Meridiane, Chakrenarbeit (Erdung, Harmonisierung aller Chakren),
Energetischer Schutz, Energetische Reinigung, Alphazustand, Höheres Selbst,
Inneres Kind, Geistige Welt (Engel, Aufgestiegene Meister, Täuschungen), Licht
und Dunkel (gute/negative Energien), Meditation und Phantasiereise, Hypnose,
Rückführung, Channeln, Besetzung und Clearing, Raumreinigung, Organuhr,
Pendeln, Bachblüten, Aromapflege, Heilsteine, Heilende Hände, Symbole.
Dieses
2-Tage-Seminar ist sehr intensiv.
Egal,
ob Du bereits Vorkenntnisse hast oder nicht, Du wirst sicherlich viel
Wertvolles für Dich mitnehmen können.
Weitere Informationen findest Du
hier: www.pranaberg.at
Hier
einige Stimmen meiner Seminarteilnehmer...
"Danke, daß Du in mein Leben getreten bist - und mir so
manche offene Tür gezeigt hast bzw. geholfen hast diese zu öffnen ......"
"Nochmals danke für das energiereiche Wochenende. Freu mich
dich kennengelernt zu haben... Das Zeichen, mit dem ich mich umgebe... Das hat mich
sehr beeindruckt..."
"Danke für die Begleitung und Unterstützung, die wir von
dir erhalten."
Live your
life. Lebe dein Leben.
Herzlichst,
Sabine
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